0. Einleitung
Der Ratgeber über Katzenfutter wurde speziell mit Informationen versehen, die für Katzenhalter besonders interessant sind. Beim Kauf von Katzenfutter sollte immer darauf geachtet werden, dass es eine hohe Qualität aufweist, und viele Nährstoffe, Mineralien und Vitamine beinhaltet. Junge Katzen benötigen andere Inhaltsstoffe wie Jungkatzen oder Senioren. Ist Trocken- oder Nassfutter für die geliebten Stubentiger die beste Wahl? Viele Futterhersteller bieten konventionelle oder Bio-Produkte an. Da Katzen wie Hunde zu den Fleischessern gehören, sollte beim Kauf des Futters darauf geachtet werden, dass es kein Getreide enthält. Das Gebiss der Katze ist darauf ausgelegt, Beute zu fangen und zu zerteilen.
1. Katzenfutter Ratgeber
Evolutionsbedingt ist das Gebiss einer Katze nicht für Speisen mit Getreide geeignet. Katzen haben zwar Backenzähne, aber diese sind sehr spitz. Zusätzlich verfügt über sie über scharfe Schneide- und Fangzähne. In ihrem Gebiss befinden sich keine Mahlzähne, sodass sie Futter nicht wie Menschen mahlen kann. Der Ratgeber soll dir zeigen, worauf du bei einem Katzenfutter besonderen Wert legen solltest.
1.1 Was ist Katzenfutter?
Das Angebot an Katzenfutter ist sehr vielseitig. Ein gutes Futter sollte immer artgerecht sein und die Bedürfnisse deines Stubentigers abdecken. Am verträglichsten sind BARF Produkte, die einer biologischen Rohfütterungen am nächsten kommt. Katzen fressen in der freien Natur zum größten Teil kleine Nager, Insekten oder Mäuse. Katzenhalter möchten ihr Haustier natürlich nicht mit lebenden Tieren füttern und kaufen daher ein fertiges Katzenfutter. Hersteller erzielen jährlich einen Umsatz von über 1,6 Milliarden Euro für Tierfutter. Der größte Teil entfiel auf das Nassfutter.
Ein fertiges Katzenfutter muss haltbar gemacht werden. Feuchtfutter wird gekocht und Trockenfutter durch eine Trocknung konserviert. Ohne Konservierungsstoffe würde auch Tierfutter schnell verderben. Eine gute Alternative als Konservierungsstoff ist Vitamin E oder C. Auf Produkte, bei denen künstliche Konservierungsstoffe verwendet wurden, die durch eine E-Nummer gekennzeichnet sind, sollte verzichtet werden. Die Deklaration eines Futters sollte vor dem Kauf genau unter die Lupe genommen werden. Sie bieten Katzenhaltern den Vorteil, dass sie genau feststellen können, in welches Verhältnis die Zutaten im Futter vorhanden sind. Der pflanzliche Anteil sollte sehr gering ausfallen. Der Wert sollte fünf Prozent nicht überschreiten.
In günstigen Produkten sollen Mais oder Soja den Proteingehalt des Katzenfutters aufwerten. Katzen sind reine Pflanzenfresser und können langkettige Kohlenhydrate, die aus Pflanzen gewonnen werden, nicht gut verdaut werden. Im schlimmsten Fall wirken sich die unverdaulichen Kohlenhydrate negativ auf die Organe aus. Ein weiterer Nachteil dieser Nebenprodukte ist, dass sie bei Katzen Allergien auslösen können. Eine gute Alternative zu Soja, Weizen oder Mais sind Kartoffeln oder Reis.
1.2 Was kostet gutes Katzenfutter?
Der Preis des Katzenfutters hängt vom Hersteller und von den Inhaltsstoffen ab. Kleine Pasteten kosten im Supermarkt oder in Drogerien circa 50 Cent. Im Zoohandel muss dafür häufig das Vierfache bezahlt werden. In der Regel zahlen Katzenhalter im Monat zwischen 20 und 50 Euro im Monat. Oftmals sind größere Bestellmengen im Internet etwas günstiger erhältlich. Online-Zoogeschäfte bieten ihren Kunden lukrative Rabattaktionen. Wer Katzenfutter online kaufen möchte, sollte gleich einen größeren Beutel auswählen. Im Vergleich zu den kleinen Portionen kann monatlich einiges an Geld gespart werden. Hierbei sollte aber darauf geachtet werden, Tierfutter für Hunde oder Katzen sollte immer lichtgeschützt, kühl und trocken gelagert werden. Dadurch ist gewährleistet, dass es schön knackig bleibt und alle Nährstoffe und Vitamine erhalten bleiben. Durch eine geeignete Futterbox kann zusätzlich eine Schimmelbildung vermieden werden. Waschkeller oder Garagen sind für die Aufbewahrung keine geeigneten Orte. Viele Futtermischungen sind lichtgeschützt bis zu 18 Monate haltbar.
1.3 Wie erkennt man hochwertige Qualität?
In einem hochwertigen Katzenfutter sollte nicht nur Muskelfleisch enthalten sein. Auch Innereien und Bindegewebe und Knochen sollten enthalten sein. Ein kleiner Anteil des Futters kann aus Nebenprodukten wie Schnäbel, Hufe, Federn, Fell oder Haut bestehen. Der Anteil der Nebenprodukte sollte auf der Dose aber klar deklariert werden. Der Fleischanteil sollte mindestens 60% betragen. Bei einem Trockenfutter sollte darauf geachtet werden, dass der Proteingehalt bei circa 30 liegt. Viele Hersteller bieten Katzenfutter zu einem fairen Preis an, die zu 100% aus Bio-Fleisch und weiteren wertvollen Zutaten besteht. Auf Zucker sollte bei der Herstellung von Katzenfutter verzichtet werden. Katzen benötigen ihn nicht. Er kann im Dünndarm nur in einer geringen Menge aufgespalten werden. Wesentlich besser als Energielieferanten sind tierische Fette und Proteine geeignet.
2. Abschlussfazit und Empfehlung
Nassfutter ist im Vergleich zu Trockenfutter in der Regel etwas hochwertiger. Es kann von Katzen leichter verdaut werden, da es wesentlich mehr Nährstoffe oder Feuchtigkeit enthält. Trockenfutter für Katzen überzeugt dagegen durch eine längere Haltbarkeit und einer einfachen Handhabung. Wird eine Katzen mit trockenem Futter gefüttert, benötigt sie wesentlich mehr frisches Wasser am Tag. Beide Varianten stehen als hochwertige Produkte zur Auswahl, sodass die Katze alle lebensnotwendigen Stoffe aufnehmen kann. Wenn eine Katze Trockenfutter bevorzugt und sich gut entwickelt, sollte sie es weiterhin bekommen. Eine Kombination aus beiden Futtermitteln bringt der Katze bei der Ernährung keine Vorteile.
3. Produktempfehlung
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