Was die Aufgabe der Tierheilkunde? Ein Tierheilpraktiker ist eine Person die spezielle Behandlungen an Tieren ausübt.
Als Ausgangspunkt und Grundlage dient eine überlieferte und dem praktische Wissen zu Grunde liegende Erfahrung über das Verhalten und der Behandlung von Tieren.
Dieses Wissen ist schon mehrere hunderte Jahre alt.
Obwohl es mehrere Möglichkeiten gibt mit einer veterinärmedizinische Ausbildung Behandlungen zu praktizieren, gibt es auch heute noch unterschiedliche Bereiche eines Tierheilpraktikers.
Diese Arbeiten meist freiberuflich und haben einen oftmals sehr großen Erfolg bei der Behandlung von verschiedenen leidenden Tieren.
Denn oftmals ist es so, dass diese Tierheilpraktiker Methoden anwenden können, die Tierärzte in ihrer medizinischen Ausbildung nicht gelernt haben und auch nicht ausüben dürfen.
Vielfach wird hierbei mit homöopathischen Mitteln behandelt, somit sind spezielle schonende Verfahren für die Tiere sehr zu empfehlen.
Die Behandlung mit pflanzlichen Mitteln oder auch homöopathischen Mitteln sowie die Ernährungskunde, die spezielle Pflege und Behandlung der Tiere stehen in Vordergrund der Tätigkeit.
Auch ist ein Spezialgebiet die Möglichkeit der Akupunktur, denn nicht nur für Menschen, sondern auch für Tiere ist die Behandlung mit Akupunktur eine sinnvolle Maßnahme.
Es gibt jedoch auch ein paar Einschränkungen bei der Tierheilkunde: chirurgische Eingriffe sind nicht erlaubt, denn eine Anästhesie darf ein Tierheilpraktiker nicht durchführen.
Eine andere Bezeichnung ist die von der alternativen Tierheilkunde.
Denn sie soll sich speziell von der veterinärmedizinische angelehnten human-medizinischen Behandlung unterscheiden. Denn die Anwendung von Arzneimitteln, die unter dem Recht der rezeptpflichtigen Anwendung stehen, dürfen nur Tierärzte ausfüllen.
Ein paar Punkte, die bei der alternativen Tierheilkunde auffallen, sind die der Tierhomöopathie, oder auch der Bach-Blütentherapie.
Spezielle Tierpsychologen widmen sich natürlich auch um die psychische Behandlung eines Tieres. Verstörte Katzen, verstörte Pferde oder auch verstörte Hunde können so erfolgreich behandelt werden.
Schonende Methoden und Möglichkeiten bieten eine ausgewogene und abgerundete Behandlung bei speziellen oder bei schwierigen Fällen dieser Tiere an.
Langjährige Erfahrung und auch ein ausreichendes Wissen mit dem Umgang dieser Tiere hilft dabei die Gesundheit wieder auf vorderste Front zu bringen.
Verbunden werden diese Tierheilpraktiker oftmals in Berufsverbänden, so dass eine gute Organisation und Kommunikation unter den einzelnen Tierheilpraktikern möglich ist.